ERGOTHERAPIE
Maria Lasinger

GERIATRIE

Menschen im höheren Alter haben individuelle Bedürfnisse, je nach Krankheit, Beeinträchtigung und Behinderung entstehen Probleme in der Bewältigung des Alltags.

Ergotherapie wird eingesetzt bei:

- Neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose usw.)
- Degenerativen oder rheumatischen Erkrankungen (Arthrose, Arthritis, Osteoporose, …)
- Unfallfolgen (z.B. Frakturen)
- Altersdepression
- Demenz und der
- palliativen Versorgung

Ergotherapeutische Maßnahmen

- Training der Selbstversorgung (Körperpflege, An- und Ausziehen, Essen und Trinken, Kochen, Einkaufen,...)
- Therapie sensomotorischer Fertigkeiten (Beweglichkeit, Koordination, Körperwahrnehmung, Belastbarkeit, Ausdauer, ...)
- Training der kognitiven Fähigkeiten (Konzentration, Gedächtnis, Wahrnehmung, Orientierung ...)
- Förderung sozialer und emotionaler Fähigkeiten (Kommunikation, Selbstwertgefühl, Kreativität, Eigeninitiative ...) und bedürfnisorientierte Aktivierung
- Hilfsmittelberatung, -versorgung und -training
- Wohnungsadaptierung
- Sturzprophylaxe
- Angehörigenberatung